Spendenaufruf zum 10. Geburtstag der Netzwerkstelle [moskito]

Um Alltagsrassismus und Rechtsextremismus wirksam entgegentreten zu können, bedarf es einer Vernetzung und des Zusammenwirkens verschiedenster Akteure im Gemeinwesen. Die Aufgabe der Netzwerkstelle ist es, Anlaufstelle und Knotenpunkt für die Bürger/innen, für Jugendliche, Gruppen, Initiativen, Schulen, Multiplikator/innen zu sein. Sie führt Projekte, Seminare und Veranstaltungen durch, hilft bei der Verwirklichung von Ideen und Aktionen, vernetzt Akteure und fördert einen Austausch zu den Themen Rassismus und Rechtsextremismus. Insbesondere Stadtteilzentren, Jugendeinrichtungen und

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Leseabende in der Galerie F92 im Nachbarschaftshaus

Eine Reihe von kombinierten Leseabenden bzw. Buchverkäufen veranstaltet die Galerie F92 in der Vorweihnachtszeit. Donnerstag, 29. November 2012 um 19.00 Uhr Unter dem Titel „Abel, Babel, Fabel, Parabel“ lesen Ricarda Bethke und Wera Herzberg kleine heitere Texte. Die Autorin Ricarda Bethke liest dieses Mal keine eigenen Texte, sondern stellt  Kurztexte ihres Mannes, des Malers Heinrich Bethke vor.  Sie hat einige Texte mit Bildern von Heinrich Bethke in einem Büchlein zusammen

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Ahne rockt die Volksbühne

„Wer hätte das gedacht? Der kleine, lediglich 1,81 m große Lesebühnenautor Ahne hat ein Buch geschrieben. Gut, er hatte auch vorher schon ein Buch geschrieben, sogar zwei oder drei oder so, aber er hat dieses Buch, dieses neue, speziell für Menschen geschrieben, und zwar für Menschen, die es lesen wollen und, und jetzt kommt’s – er präsentiert dieses Buch auf der großen Volksbühne und mit allem Pipapo, also brandneuen Texten,

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Veranstaltung der Robert-Havemann-Gesellschaft in der Zionskirche: „25 Jahre Razzia in der Umwelt-Bibliothek“

„Der Kiez um die Zionskirche ist heute beliebte Wohngegend und Touristenmagnet. Vor 25 Jahren, im November 1987, war hier der Schauplatz der Auseinandersetzung zwischen SED-Staat und Opposition. Zum ersten Mal seit den 50er Jahren drang die Staatssicherheit offiziell in Kirchenräume ein. Sie durchsuchte die Räume der Umwelt-Bibliothek und verhaftete sieben Oppositionelle, unter ihnen den erst 14jährigen Tim Eisenlohr. Auf der Gegenseite agierte der Stasi-Offizier Sven Schwanitz, unter anderem zuständig für

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BAIZ zeigt: Lychener 64 Berlin-Prenzlauer Berg

„20 Jahre nach der Wende ist das größte Stadterneuerungsprojekt Europas beinahe beendet. Im Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg wird eines der letzten maroden Häuser saniert: Das Mietshaus Lychenerstraße 64. Über zwei Jahre begleitet der Film das Haus und seine Bewohner im Ausnahmezustand und beobachtet die allmähliche Transformation vom selbstbestimmten Leben im Substandard zur Anpassung an die Norm. “Lychener 64″ zeichnet die verschiedenen Bauphasen des Hauses auf und lässt alle, die diesen

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Filmabend im Jugendhaus Königstadt: „Nach dem Brand“

In Mölln legen am 20. November 1992 Neonazis einen Brand im Haus der türkischstämmigen Familie Arslan. Drei Familienangehörige kommen in den Flammen ums Leben, der Rest kann sich aus dem Haus retten – darunter auch der damals siebenjährige Ibrahim und seine Mutter Hava. Der Vater erreicht den Unglücksort als nur noch die verheerenden Folgen des Brandanschlags zu erkennen sind: Seine Mutter, seine Nichte und auch die kleine Tochter sind dem

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Lesung und Gespräch im Nachbarschaftshaus: Nationalsozialistische „Euthanasie“ in Buch – Frau Pumb berichtet

Wir laden Sie und euch recht herzlich ein zur Veranstaltung im Rahmen des Projekts „Patenschaften für verlegte Stolpersteine in Prenzlauer Berg und Mitte“ am Samstag, den 10. November 2012 um 16 Uhr in der Galerie im Nachbarschaftshaus am Teutoburger Platz in der Fehrbelliner Straße 92. Die Bucher Renternerin Rosemarie Pumb (Jahrgang 1931) stellt ihre Broschüre „Ein Ort schweigt. Die Geschichte der Krankenanstalten Berlin-Buch zwischen 1933 und 1968“ vor. Darin hat

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Transit-Theater-Berlin zeigt: Die Grille

Sophie, die Grille, wohnt am unteren Feldrand. Den Frühling und Sommer über musiziert sie für die anderen Tiere, die hier wohnen. Aber als es kälter wird, braucht Sophie dringend einen Unterschlupf. Transit-Theater-Berlin: Die Grille Sonntag,  18.11.2012   16.00 Uhr Montag, 19.11.2012     10.30 Uhr (Vorbestellung erforderlich) FEHRE 6 Fehrbelliner Str. 6 10119 Berlin Kontakt: 030-23138307 Mail: transit-theater@web.de http://www.transit-theater-berlin.de

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Was ist eigentlich „Gentrification“? Wie hat sich diese auf den Prenzlauer Berg ausgewirkt?

Helle Panke ist ein gemeinnütziger Verein zur Förderung politischer Bildung und wird von der Rosa-Luxemburg-Stiftung Berlin der Partei „Die Linke“ getragen. Helle Panke veranstaltet Mitte November ein Einsteigerseminar zum Thema Gentrifizierung im Nachbarschaftshaus in der Fehrbelliner Straße. Wenn du immer schon wissen wolltest, was diese komische Wort Gentrifikation bedeutet, du dich aber nicht getraut hast, zu fragen, dann bist du bei diesem Ganztagesseminar richtig. Allerdings solltest du auch unter 27

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Veganer Schlemmer Brunch im Bandito Rosso

Im Bandito Rosso in der Lottumstraße 10A gibt es an jedem ersten Sonntag im Monat ein leckeres veganes Buffet. Wer möchte, bringt veganes Essen mit und isst dafür vom Buffet umsonst. Für alle anderen Gäste ändert sich nichts. Ihr kommt essen und leistet euren angemessenen Spendenbeitrag.Bei mitgebrachten Speisen ist auf jeden Fall darauf zu achten, dass sie frei von tierischen Bestandteilen sind, also keine tierischen Fette/Öle, keine Eier, Tiermilchprodukte und

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Jüdisches Leben im Scheunenviertel

Das Scheunenviertel in der Mitte Berlins entwickelte sich ab Mitte des 19. Jahrhundert zu einem Zentrum jüdischen Lebens. Es wurde zur Station vieler, zumeist verarmter jüdischer Zuwanderer aus dem Osten, die hier ihren neuen Lebensmittelpunkt fanden. Schließlich wurde dieser Kiez auch immer wieder Schauplatz politischer und militärischer Kämpfe. Aber die Geschichte der Juden beginnt bereits im 17. Jahrhundert: mit dem Jüdischen Friedhof in der heutigen Großen Hamburger Straße und 1743

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Ich will wissen, wo mein Essen her kommt –

Versorger-Gemeinschaften und Selbsternteprojekte in und um Berlin Donnerstag, den 13.9.2012 um 19.30 im Nachbarschaftshaus am Teutoburger Platz, Fehrbelliner Str. 92 Wie können wir uns mit gesunden und frischen Lebensmitteln ernähren und was gibt es für Möglichkeiten, die regionale kleinbäuerliche und ökologische Landwirtschaft dabei direkt zu unterstützen? Eingeladen sind Frank Viohl, Berater für Gemüse-Versorger-Gemeinschaften und das Selbsternteprojekt „Bauerngarten“. Sie stellen die Konzepte und Mitmachmöglichkeiten für Berliner/innen vor. Wie wäre es mit

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Eröffnung der Gartenlaube – Werkstattcafé im Nachbarschaftshaus

Herzliche Einladung zur Eröffnung  – heute, 15. August 2012, 16 Uhr Hier könnt ihr verweilen, bei einem Tee entspannen und je nach Lust und Zeit die  vielen verschiedenen Angebote und Möglichkeiten des Hauses kennen lernen. Ab sofort immer montags bis donnerstags von 15 bis 18 Uhr: Kaffee, Tee, Obst, Kekse, selbstgemachte Limo, Muckefuck, … Entdecken Sie die Gartenlaube als … … einen schönen Ort, an dem Sie entspannen können, während

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Veranstaltung im Nachbarschaftshaus: Shared Space oder durchgehend Tempo 30? – Alternative Verkehrskonzepte für die Stadt

Shared Space versteht sich als „Raum für alle“, in dem ein gleichberechtigtes Miteinander aller Verkehrsteilnehmer/innen ermöglicht wird. Es ist ein Verkehrskonzept, das die Ansprüche von Fußgänger/innen, Rad- und Autofahrer/innen miteinander vereint und verschiedene Nutzungen des öffentlichen Raumes wie Mobilität, Aufenthalt, Kinderspiel berücksichtigt. Von verschiedenen Seiten wird empfohlen, in der Stadt durchgehend Tempo 30 einzuführen. Damit kann das Unfallrisiko wesentlich verringert und nicht zuletzt die Lebensqualität in der Stadt gesteigert werden.

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