Shared Space versteht sich als „Raum für alle“, in dem ein gleichberechtigtes Miteinander aller Verkehrsteilnehmer/innen ermöglicht wird. Es ist ein Verkehrskonzept, das die Ansprüche von Fußgänger/innen, Rad- und Autofahrer/innen miteinander vereint und verschiedene Nutzungen des öffentlichen Raumes wie Mobilität, Aufenthalt, Kinderspiel berücksichtigt.
Von verschiedenen Seiten wird empfohlen, in der Stadt durchgehend Tempo 30 einzuführen. Damit kann das Unfallrisiko wesentlich verringert und nicht zuletzt die Lebensqualität in der Stadt gesteigert werden.
Marion Laube, Vorsitzende des VCD (Verkehrsclub Deutschland) Nordost, stellt die alternativen Verkehrskonzepte vor. Wir wollen diskutieren, welches Verkehrskonzept für welchen Stadtteil das Beste – und auch, wie eine Realisierung möglich ist.
Dieser Abend ist die fünfte Veranstaltung unserer Reihe „Nachhaltig. Ökologisch. Fair. Engagiert im Stadtteil.“ Jeden 2. Donnerstag im Monat stellen wir Möglichkeiten zum ökologischen Engagement vor.
Ökowerkstatt im Nachbarschaftshaus am Teutoburger Platz
Fehrbelliner Str. 92
10119 Berlin
Tel: 443 71 78
Donnerstag 9. August 2012
19:30 Uhr
Wikipedia über Shared Space
VCD-Kampagne: Tempo 30 für mehr Leben!
Hey, danke fürs Reinstellen :-), wollte ich gerade machen, nette Überraschung! Schönen Gruß, Irene vom Nachbarschaftshaus