Einladung des Nachbarschaftshauses: Arum dem fajer

… mir singen lider am 16.12.2013 ab 18:00 Uhr Nachbarinnen und Nachbarn, Freund/innen und Kolleg/innen! Ihr alle seid ganz herzlich eingeladen, zusammen mit dem Chor ~Fisch~im~Wasser~ im Garten des Nachbarschaftshauses um die Feuerschale herum dem Winter zu trotzen, das Ende des Jahres zu feiern und ein helles, gutes und warmes Neues Jahr herbeizuwünschen. Mitsingen, Feiern und Vor-Freude-Tanzen! Etwas zum Essen oder Trinken mitzubringen, ist höchst willkommen! Nachbarschaftshaus am Teutoburger Platz

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Bambi Guerilla die zweite: Auf der Suche…..

… nach Veränderung¹. Klingt banal und wollen wir das hier und heute? Heißt das auch ‚Ich bin für ein besseres Leben der Hausfrau am Ende der Straße, …..‘ ², ist das Veränderung, wollen wir das, obwohl wir sie nicht kennen. Die einen wollen/suchen die Veränderung im großen, die anderen im Alltag, im Umgang mit einander. Die einen haben sich ausgepowert im politisch sein – im Veränderung suchen, dachten vielleicht sie

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Schenkflohmarkt im Nachbarschaftshaus

„Und die Freude, die wir geben, kehrt ins eigene Herz zurück…“ – eine besondere Vorweihnachtsveranstaltung Liebe Nachbarinnen und Nachbarn, liebe Interessierte, Weihnachtszeit – Geschenkezeit. Doch worum geht es dabei? Wie oft bereiten selbstgemachte und persönlich geliebte Dinge mehr Freude als schnell im x-beliebigen Laden gekaufte? Und was ist schöner als von einem Geschenk überrascht zu werden? Ab 19 Uhr gibt es einen interaktiven Vortrag mit Jana Tarasenko, die seit eineinhalb

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Doku im Platzhaus: „Das Schönauer Gefühl“ – Ein Dorf kauft sein Stromnetz

Filmvorführung im Platzhaus: „Das Schönauer Gefühl“ — Ein Dorf kauft sein Stromnetz — Doku 45 Minuten. Der Film schildert die unglaubliche Geschichte der „Schönauer Stromrebellen“ von der Reaktorkatastrophe in Tschernobyl im Jahre 1986 bis zum Jahrestag der zehnjährigen Stromnetzübernahme 2007. Er wurde produziert, um andere Menschen und Initiativen über die Schönauer Initiative zu informieren und zu bürgerschaftlichem Engagement zu motivieren. Vor dem Film gibt es ab 18:00 Uhr eine Vokü.

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Neues Museum „Alltag in der DDR“ in der Kulturbrauerei

Eine Ausstellung „Alltag in der DDR“ hat die Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland in der ehemaligen Schmiede der Kulturbrauerei gebaut. Auf 600 Quadratmetern Ausstellungsfläche werden ab heute 18:00 Uhr mehr als 800 Objekte und 200 Ton- und Filmaufnahmen zum Leben in der DDR gezeigt. Dazu gehören auch einige Großobjekte wie die Gartenlaube Typ „B 34“, der „Trabant P 601“ mit Dachzelt oder ein Kiosk Modell Wohngebiet Rostock „Groß

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Bambi guerilla Vokü im Platzhaus

Auf der Suche nach guten Leben hier und heute, trotzt Kapitalismus. Nach Orten wo Du und Bambi-G. sich wohl fühlen, Spass haben trotzt Krise, sich austauschen gegen den Wahnsinn oder wo wir auch einfach eine Pause haben von dem ganzen Absurden um uns herum. Vielleicht ist es auch nur ein Ort zum lecker essen, zusammen kommen, Freund*innen treffen aber auch offen sein um neue menschen zu treffen die neben einem

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Film-Dokumentation im BAIZ: Vaterlandsverräter Grimmepreis 2013, teilweise im BAIZ gedreht, in Anwesenheit der Regisseurin

BRD 2011, 97 Minuten R.: Annekatrin Hendel, K.: Johann Feindt, S.: Jörg Hauschild, M.: Louis Rastig mit Paul Gratzik und Matthias Hering, Ernstgeorg Hering, Ursula Karusseit, Sascha Anderson; Der größte Feind im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant. Diesen Spruch seiner Mutter hatte der Schriftsteller Paul Gratzik, aus einfachen Verhältnissen in den 1970ern zu einem gefeierten Vertreter der DDR-Literaturszene emporgestiegen, immer im Ohr. Trotzdem war er 20 Jahre

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transit-theater-berlin: Das tapfere Änderungschneiderlein

Matti, der Schneider, arbeitet zufrieden mit seiner Schere in der kleinen Änderungsschneiderei. Aber die Besitzerin der Ladenzeile,Tante Kapitalista, möchte Matti gern loswerden und so mixt sie nach uralten Rezepten ihrer bösartigen Großmutter ein Mus, und zwar ein Kleckermus, das Fliegenanlockpulver enthält. Das Mus kleckert, 7 Fliegen werden angelockt und erschlagen und die Geschichte nimmt ihren Lauf… transit-theater-berlin Theater mit Puppen und Menschen zeigt Das tapfere Änderungschneiderlein frei nach Motiven der

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Rock auf dem Pfefferberg

Zum zweiten Mal lädt die Lebenshilfe Berlin zum Festival „Rock am Berg“ ein. Am 26. Oktober feiern im Blueroom auf dem Pfefferberg Menschen mit und ohne Beeinträchtigung nicht nur auf und vor der Bühne. Es ist Deutschlands einziges Rockfestival, das von Menschen mit und ohne Beeinträchtigung gemeinsam geplant und organisiert wird. Rock am Berg ist eine bunte Mischung alternativer berlinspezifischer Musik wie Folk-Punk, Rock und Elektro. Mit dabei sind diesmal

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Murks? Nein Danke!

„Zahllose Produkte gehen kurz nach Ablauf der Garantie kaputt. Dieser Murks muss aufhören! Wir fordern nachhaltige Produktverantwortung der Hersteller! Wir machen Murks für alle sichtbar.“ Die Ökowerkstatt veranstatet eine Diskussion zu geplanter Obsolenzenz mit „MURKS? Nein Danke!“-Gründer Stefan Schridde und dem Repair-Café. Zeit: Donnerstag, 17. Oktober, 19 Uhr Ort: Ökowerkstatt im Nachbarschaftshaus Fehrbelliner Str. 92 10119 Berlin www.murks-nein-danke.de

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Vortrag im Platzhaus: „Zwischen Skyline und Earthline – Boden als erste Fassade“

„Wenn Architektur sich nicht darin erschöpft, ihre Bewohner zu schützen. Die Moderne wollte mehr: Mit ihren Forderungen nach „Transparenz“, „Horizontalität“, „Reduktion“ setzt sie an die Stelle des Bewohnerschutzes den Bodenschutz , auch schon umwillen einer „Verringerung des menschlichen Fußabdrucks“ . …Entdinglichtes Entwerfen, gegen die Bauwut, Skizze, Leichtbau, Boden. Die „Sinking-Site-Reliefs“, Boden als öffentlicher Freiraum, Bodenmuskulatur, Boden als Futteral der Architektur. Stadtumbau: Den städtischen Raum profilieren mit den Bauten für seine

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Podiumsgespräch in der Galerie Aedes: 18 Jahre Stadterneuerung Teutoburger Platz – Bilanz und Ausblick, Ausweitung der Sozialen Erhaltungsgebiete in Pankow

Das Bezirksamt von Pankow und S.T.E.R.N., die Gesellschaft der behutsamen Stadterneuerung mbH, laden am kommenden Donnerstag zu einer Podiumsdiskussion in der Galerie Aedes ein. Themen sind: Ablauf und Erfolge der Sanierung Verfahren und Ergebnisse zu 18 Jahren Stadterneuerung Teutoburger Platz, Exkurs Sozialstudie Ergebnisse des Sozialplanverfahrens Ausweitung der Sozialen Erhaltungsgebiete in Pankow und weitere rechtliche Instrumentarien Strategien und Steuerungsinstrumente einer sozialen Stadtentwicklung – wie geht es weiter? Podiumsgäste: Wolf Schulgen (Senatsverwaltung

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Veranstaltung im Stadtteilzentrum: Wohin entwickelt sich der Bezirk und welche Rolle spielt dabei die Stadtteilarbeit?

„Das Stadtteilzentrum am Teutoburger Platz war und ist ein Zuhause für Projekte, Initiativen, Selbsthilfegruppen, Familienbildungsangebote, politische Veranstaltungen und vor allem für engagierte Nachbar/innen. Die letzten 15 Jahre waren geprägt von Projekten und Angeboten, die Menschen miteinander vernetzt und den Sozialraum bereichert haben, aber auch von weitreichenden sozialpolitischen und städtebaulichen Veränderungen sowie zahlreichen Kämpfen. Der Bezirk hat sich gewandelt und mit ihm seine Bewohner/innen. Die Mieten sind gestiegen, soziale Projekte können

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Vortragsveranstaltung in der Zionskirche: Der Aufrechte Gang

An einem Ort, der selbst Keimzelle der Bürgerbewegung 1989 war, wird die Direkte Demokratie von mehreren Seiten beleuchtet. Andi Gross wird die vergangene und zukünftig nötige Entwicklung in der Schweiz aufzeigen. Ralf-Uwe Beck war in Thüringen maßgeblich an zwei erfolgreichen Volksbegehren für Verfassungsreformen beteiligt und kämpft heute mit Mehr Demokratie e.V. für den bundesweiten Volksentscheid. Dasselbe Ziel im Blick, nach 675 km Fußmarsch von Bochum nach Berlin, wird Michael von

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