Choriner wird zur Fahrradstraße

Erst seit 1997 ist die Einrichtung von Fahrradstraßen möglich. In Berlin hat es ein paar Jahre gedauert bis die ersten Fahrradstraßen eingerichtet wurden. Mittlerweile gibt es aber eine ganze Reihe, wie z.B. die Linienstraße in Mitte, die Bergmannstraße in Kreuzberg oder die Norweger Straße in Pankow. Demnächst soll auch die Choriner Straße als Fahrradstraße ausgewiesen werden. Das Projekt wird aus dem Berliner Radwegeprogramm finanziert. Über die Torstraße wird es zudem

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Zebrastreifen auf Höhe der Kaufhalle kommt

Die Einrichtung eines Zebrastreifens (in Fachterminologie: Fußgängerüberweg oder auch FGÜ) in der Fehrbelliner Straße war ein Teil der Maßnahmen, die wir mit unserem Bürgerantrag an die Bezirksverordnetenversammlung erreicht haben. Mittlerweile ist etwas Zeit ins Land gezogen. Die meisten Maßnahmen sind umgesetzt, aber der Fußgängerüberweg läßt noch auf sich warten. Auf Nachfrage erklärte nun der Stadtrat für Verkehr und öffentliche Ordnung, Jens-Holger Kirchner, dass die Verzögerung dadurch bedingt ist, dass  noch

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Erörterungsveranstaltung zum Umbau der Kastanienallee

Im Rahmen des Beteiligungsverfahrens zur Neugestaltung der Kastanienallee laden nun die Gesellschaft für behutsame Stadterneuerung (S.T.E.R.N.) und Bezirksstadtrat Kirchner des Bezirksamtes Pankow zu einer Erörterungsveranstaltung ein. Aus der Einladung: „Während der 5-wöchigen Auslegung der Planung sind zahlreiche Einwendungen, Stellungnahmen und Hinweise von Anwohnern, Gewerbetreibenden, Initiativen und Institutionen eingegangen. Die unterschiedlichen  Vorschläge und Einwendungen sollen erörtert und auf ihre Umsetzbarkeit geprüft werden.“ Zeit: Donnerstag, den 02.04.2009 um 17:00 Uhr Ort: Aula

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Kastanienallee

In vier Wochen findet die finale Erörterungsveranstaltung zum Umbau der Kastanienallee mit den Verfahrensbeteiligten statt. Wahrscheinlich lädt Stadtrat Kirchner zum großen Palaver in die GLS-Sprachenschule ein. Ich finde, dass der Vorschlag Kirchners, auf 40 Prozent der Parkplätze zu verzichten, in die richtige Richtung geht. Seine Idee, die Fahrbahn der Kastanienallee zugunsten der Radfahrer zu verbreitern, finde ich aber falsch. Schon aus Denkmalschutzgründen sollte das historische Straßenprofil erhalten bleiben. Der alte

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Bürgerinitiative „Mehr Sicherheit für Kinder am Teutoburger Platz“

Ende 2006 haben sich eine Reihe von BürgerInnen um den Teutoburger Platz, der Verein Leute am Teute, die Betroffenvertretung Teutoburger Platz, die anliegenden Kinder- und Schülerläden und das Nachbarschaftshaus zusammengeschlossen. Gemeinsam haben sie festgestellt, dass es eine Reihe von Mängeln bei der Verkehrssicherheit für Kindern am und um den Teutoburger Platz gab. Überhöhte Geschwindigkeit von Autos und baulich zu kurze Gehwegvorstreckungen waren die Hauptprobleme. Deswegen haben wir eine Reihe von

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Für Parkraumbewirtschaftung am Teutoburger Platz

Zugeparkte Kreuzungen, Einfahrten, Gehwege und Parksuchverkehr kennen wir alle. Deswegen finde ich schon lange, dass Parkraumbewirtschaftung gerade auch um den Teutoburger Platz eine gute Sache wäre. Es kostet für die AnwohnerInnen mit Autos fast nichts und für die Leute, die im Pberg ausgehen wollen oder zum Arbeiten herkommen, wird ein Anreiz gesetzt, mit den Öffentlichen oder dem Fahrrad zu kommen. Eine Studie im Autrag des Bezirks Pankow kommt jetzt auch

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Shared Space in der Kastanienallee?

Die Kastanienallee ist ein beliebter Kiezboulevard, der Mitte und Prenzlauer Berg verbindet. Kneipen und Galerien ziehen zahllose Einheimische und Touristen in die Vergnügungsmeile. Durch die Straße führen mehrere Straßenbahnlinien, es herrscht reger Autoverkehr und viele Radfahrer benutzten die Kastanienallee als Hauptverbindungsstraße zwischen Mitte und Pankow. Der Bezirk Pankow hat nun beschlossen, die Straße umzubauen. Der Vorschlag des für Verkehr zuständigen Stadtrats sieht vor, neben der von Autos und Tram genutzen

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Parkzone Teutoburger Platz

Eine vom Bezirksamt Pankow in Auftrag gegebene Studie kommt zu dem Ergebnis, dass es sinnvoll wäre, rund um den Helmholtzplatz, Kollwitzplatz und den Wasserturm, sowie entlang der Oderberger Straße und der nördlichen Torstraße, Parkzonen einzurichten. Grund: ein Drittel der Parkplätze würden von Berufspendlern belegt, die im Kiez ihrer Arbeit nachgehen oder die Gegend als Ausweichparkplatz nutzen, weil der Bezirk Mitte flächendeckend mit Parkzonen zugekachelt ist. Für sie soll die Parkplatzsuche

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