„Großstadt besteht aus einer Koexistenz von Heterogenität“

Um anderen Lärm als Baulärm bemühen sich zur Zeit diverse Bürgerinitiativen. Ob am Kollwitzplatz, wo einigen AnwohnerInnen der wöchentliche Aufbau des Ökomarkts nervt, oder anderswo, wo sommerlich draußen feiernde Jugendliche auf den Geist gehen mögen. Zwei Zeitungen haben Gedankenmacher ins Rennen geschickt: Die Berliner Zeitung befragte den Großstadtforscher und HU-Ex-Prof Hartmut Häußermann, der als Antwort unter anderem die Titelzeile dieses Beitrags ausspuckte. Der Tagesspiegel schickte seinen Kolumnisten Harald Martenstein vor,

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Ausstellung zum Sanierungsgebiet Kollwitzplatz

Die Gegend um den Kollwitzplatz wurde bereits 1993 per Rechtsverordnung zum Sanierungsgebiet erklärt und ist damit eines der ersten Gebiete des Gesamtberliner Stadterneuerungsprogramms. Jetzt wurde der Status als Sanierungsgebiet aufgehoben. Anlässlich dieser 15-jährigen Entwicklungsgeschichte wird vom 23. März bis 20. April 2009 im Kultur- und Bildungszentrum Sebastian-Haffner eine Ausstellung zu sehen sein mit dem Titel 15 Jahre Stadterneuerung Kollwitzplatz 1993 – 2008. Zur Eröffnung der Ausstellung erscheinen Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge-Reyer

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