Ein Monat Parkzone am Teutoburger Platz

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Heute vor einem Monat wurde in unserem Wohngebiet die Parkzone 41 geschaffen. Als Nichtautobesitzer war ich vorher in der Frage der Einrichtung einer Parkzone im Kiez abwartend neutral.

Inzwischen bin ich ein großer Fan der Parkraumbewirtschaftung. Endlich sind die Straßen um den Platz nicht mehr bis zur Kapazitätsgrenze voll gestellt mit parkendem Blech. Man muss sich nicht mehr durch eng geparkte Fahrzeuge hindurchschlängeln, um von einer Seite der Straße auf die andere zu kommen, ein Luxus, den ich hier zuletzt Mitte/Ende der 90er erlebt habe. Plötzlich ist einfach viel mehr Platz auf den umliegenden Straßen. Auch der rollende Verkehr hat ein wenig abgenommen, oder täusche ich mich da? Zumindest scheint der Parksuchverkehr weggefallen sein, seitdem es alle fünf oder zehn Meter einen freien Parkplatz gibt.

Freie Parkplätze in der Christinenstraße
Freie Parkplätze in der Christinenstraße

Die Autos, die hier nicht mehr parken, sind nicht verschwunden, sie sind wahrscheinlich irgendwo nördlich der Danziger oder im Brunnenkiez und gehen den Menschen dort auf die Nerven. Insofern ist unsere Freude über den gewonnenen Raum gestillt aus dem Nimby- oder St.-Florians-Prinzip (Not In My Back Yard – Nicht in meinem Vorgarten).

Freie Parkplätze in der Fehrbelliner Straße
Freie Parkplätze in der Fehrbelliner Straße

Jetzt darf der Bezirk nicht nach dem ersten Schritt stehen bleiben. Er sollte ermitteln, wieviel Parkplätze im Kiez langfristig wegfallen können. Wenn zehn oder zwanzig Prozent der heute vorhandenen Parkplätze entwidmet würden, entstünde eine Menge Platz für spielende Kinder, Kübelpflanzen oder Bänke zum Verweilen.

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3 Kommentare

  1. Zitat: „Die Autos, die hier nicht mehr parken, sind nicht verschwunden, sie sind wahrscheinlich irgendwo nördlich der Danziger oder im Brunnenkiez und gehen den Menschen dort auf die Nerven“

    Tolles Prinzip, aus den Augen aus dem Sinn !!!
    So kann man das doch mit allem machen (Achtung Ironie): Junkies, Ausländer, lärmende Kinder, usw. einfach überall ne Gebühr einrichten und Kontrolleure anheuern.
    Hauptsache nicht in unserer Nachbarschaft!

  2. Ein deutliches Plus an Sicherheit ist durch die Parkraumbewirtschaftung entstanden. Man muß sich nur die Übergänge für Fußgänger anschauen, z.B. vor Kaisers, die jetzt einfach immer frei sind. Es wird auch nicht mehr auf dem Bürgersteig geparkt, wie es oft an der Kreuzung Fehrbelliner Ecke Christinenstraße gemacht wurde. Selbst der Weg über die Schönhauser auf der Höhe der Fehrbelliner ist jetzt fast immer frei.
    Deswegen finde ich die Parkraumbewirtschaftung klasse.

    Ich glaube übrigens, dass die Parkzone tatsächlich auch zur Vermeidung von Verkehr geführt hat. Und nicht zur Verdrängung in andere Gebiete. Nicht bewirtschaftete Parkplätze sind einfach zu weit entfernt, um eine Alternative zu sein. Da lassen viele Besucher unseres Kiezes ihr Auto lieber gleich zu Hause und fahren mit den Öffentlichen oder dem Fahrrad. So höre ich es zumindest von Arbeitskollegen und im Bekanntenkreis.

  3. Gibt es denn auch Meinungen dazu, dass man einen Strafzettel bekommt für eine Stelle, an der man gar nicht gestanden hat? Sicher gut für den Landeshaushalt, aber ich bezahle nicht gerne für Dinge, die ich nicht gemacht habe.

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