Familientheater am Teute

Mitspielerinnen und Mitspieler zwischen 7 und 70 Jahren für eine neue Theatergruppe gesucht. Interessenten melden sich hier: Ort: Nachbarschaftshaus Fehrbelliner Straße 92 Zeit: freitags zwischen 16:00 und 17:30 Uhr Telefon: 443 7178 Ansprechpartnerin: Astrid Neumann

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Black Atlantic Beatz + Festa comBrasil 7

Am Freitag lädt Black Atlantic Beatz DJ Matatu zum transatlantischen Trip von Afrika nach Amerika und zurück. Die Stationen heißen: DeepFunk, Latin, Brasil, Afrobeat, BaileFunk. Die Black Atlantic Beatz kehren nach mehr als einem Jahr Pause mit einer großen Reopening Party in den frisch sanierten Pfefferberg zurück. Zu diesem besonderen Anlass wird die 10-köpfige Berliner Afrobeat-Sensation Ridimtaksi einen angemessenen Startschuss geben. Freitag 24. Oktober, 22:00 Uhr: Black Atlantic Beatz Reopening

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Teute reif für die Nervenklinik?

Unser heutiger Kulturtipp führt uns über die Kiezgrenzen hinaus, genauer gesagt in den Schokoladen in der Ackerstraße, kurz hinter dem Rosenthaler Platz. Das ist ein weiter Weg, ich weiß, aber für die Nervenklinik sollte kein Weg zu weit sein. Viele Stücke der Folkpunkband aus St. Petersburg beginnen melancholisch, russisch, balalaikamäßig und enden dann in wilden Lärmorgien. Kommenden Mittwoch im Schokoladen ab 21:00 Uhr wird das anders sein, denn dort spielt

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Der Teute bei Wikipedia

In der populären Onlineenzyklopädie Wkipedia wird der Teute kurz und präzise beschrieben, zehn knappe Sätze, 145 Wörter, 810 Zeichen: „Der Teutoburger Platz ist ein kleiner Park im Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg. Der rund 6000 m² große rechteckige Platz wird durch Zionskirchstraße, Christinenstraße, Fehrbelliner Straße und Templiner Straße begrenzt. Das Viertel um den Teutoburger Platz wurde zwischen 1860 und 1875 bebaut. Zu dieser Zeit war es eines der am dichtesten besiedelten

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Ahne über den Teutoburger Platz

Ahne ist ein Blogger aus dem Teutekiez. Über sich selbst sagt er: „Ahne ist ein Mensch. Er ist da, weil er geboren wurde und noch nicht gestorben ist. Er setzt sich ein für alles was gut ist und kämpft gegen alles was er nicht gut findet.“ Bereits vor einigen Monaten hat Ahne einen kurzen Text über den Platz geschrieben. Er deckt schlaglichartig auf, wie sich der Platz seit Mitte der

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Galerie Aedes zeigt Moscheen

Morgen wird die erste Moschee in Pankow eröffnet. Die Interessengemeinschaft Pankow-Heinersdorfer Bürger (IPAHB) wird gegen die Moscheeeröffnung protestieren, die NPD hat dagegen ihre Demonstration abgesagt. Das breite Bündnis „Wir sind Pankow – tolerant und weltoffen“ ruft zu einer Aktion für Religionsfreiheit auf. Das Bündnis wird nun auch von der CDU unterstützt. Passend zum Moscheenkonflikt zeigt die Galerie Aedes noch bis Sonnabend die Ausstellung Moscheen in Deutschland. Fotografien von Wilfried Dechau

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Parkzone Teutoburger Platz

Eine vom Bezirksamt Pankow in Auftrag gegebene Studie kommt zu dem Ergebnis, dass es sinnvoll wäre, rund um den Helmholtzplatz, Kollwitzplatz und den Wasserturm, sowie entlang der Oderberger Straße und der nördlichen Torstraße, Parkzonen einzurichten. Grund: ein Drittel der Parkplätze würden von Berufspendlern belegt, die im Kiez ihrer Arbeit nachgehen oder die Gegend als Ausweichparkplatz nutzen, weil der Bezirk Mitte flächendeckend mit Parkzonen zugekachelt ist. Für sie soll die Parkplatzsuche

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Der Architekt des Platzhauses

Das Platzhaus auf dem Teute wurde in den späten zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts von dem Gartenbauarchitekten Erwin Barth entworfen. Barth wirkte als Gartenbaudirektor von Charlottenburg, war aber auch in anderen Berliner Bezirken aktiv. Für den Teutoburger Platz zeichnete er den Gartenplan und das so genannte Schutzhaus, das heute schlicht Platzhaus genannt wird. Das Platzhaus besaß eine stark gegliederte Fassade, die sich zum Platz hin durch drei rundbogenförmige Eingänge öffnete.

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Tolerantes und weltoffenes Pankow

„Aus Anlass der Moscheeeröffnung am 16. Oktober 2008 in Heinersdorf mobilisieren NPD und IPAHB gegen die Moscheeeröffnung zu einer Mahnwache bzw. einer Demonstration. Dieser erneute Versuch, in unserem Bezirk gezielt Ängste vor fremden Kulturen zu schüren und politisch zu missbrauchen, ist nicht hinnehmbar! Rechtsextremismus und Rassismus sind antidemokratische Haltungen, denen wir uns entgegenstellen müssen! Deshalb rufen wir dazu auf, sich offen und öffentlich zu Toleranz und kultureller Vielfalt als zentrale

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Teutesubbotnik

So macht der Arbeitseinsatz Spaß: schön in der Sonne sitzen, Kaffee trinken und Kuchen essen, zwischendurch mal zum Besen oder zum Pinsel greifen, aber alles locker, ohne Stress und ohne Druck, etwas schaffen zu müssen. Es war wieder schön mit euch, vielen Dank an alle kleinen und großen Helfer! Heute war der vierte und letzte Teutesubbotnik in diesem Jahr, weiter geht´s im nächsten Frühling.

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Im Platzhaus rollen die Kürbisköpfe

Am Dienstag, 14. Oktober 2008 ab 15:00 Uhr rollen die Kürbisköpfe im Platzhaus. Andrea, Simone und Wenke besorgen Kürbisse, ihr solltet ein Messer mitbringen. Zusammen werden wir die schrecklichsten Monsterköpfe schnitzen, die der Kiez je gesehen hat. Schließlich ist Halloween nicht mehr weit. Als Belohnung für die fleißigen Schnitzer gibt es eine leckere Kürbissuppe.

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Baumfällungen am Teutoburger Platz

Drei Bäume haben den Sommer am Teutoburger Platz nicht überlebt. Zwei Traubenkirschen (Prunus padus) vor der Christinenstraße 15 und vor der Nummer 16 jeweils auf der Platzseite und eine weitere Traubenkirsche, die neben dem Pfefferbergeingang an der Christinenstraße stand, wurden am 7. August 2008 gefällt. Zwei Gutachten hatten ergeben, dass bei den betreffenden Bäumen Wurzelfäule ausgebrochen war und die Standsicherheit der Bäume nicht mehr gewährleistet werden konnte. Eine Nachfrage bei

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