Künstler gesucht

Im Eiscafe (Cafe am Teutoburger Platz) suchen wir immer nach Künstler die Lust haben bei uns auzustellen. Wir haben Platz für circa 10 kleinere Werke pro Ausstellung. Wenn jemand Lust hat, könnt ihr mir mailen mit ein paar Bilder (galina.green@gmx.de) oder euer Portfolio im Eisladen lassen und ich melde mich. www.cafe-am-teutoburger-platz.com

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Der Teute bei Wikipedia

In der populären Onlineenzyklopädie Wkipedia wird der Teute kurz und präzise beschrieben, zehn knappe Sätze, 145 Wörter, 810 Zeichen: „Der Teutoburger Platz ist ein kleiner Park im Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg. Der rund 6000 m² große rechteckige Platz wird durch Zionskirchstraße, Christinenstraße, Fehrbelliner Straße und Templiner Straße begrenzt. Das Viertel um den Teutoburger Platz wurde zwischen 1860 und 1875 bebaut. Zu dieser Zeit war es eines der am dichtesten besiedelten

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Ahne über den Teutoburger Platz

Ahne ist ein Blogger aus dem Teutekiez. Über sich selbst sagt er: „Ahne ist ein Mensch. Er ist da, weil er geboren wurde und noch nicht gestorben ist. Er setzt sich ein für alles was gut ist und kämpft gegen alles was er nicht gut findet.“ Bereits vor einigen Monaten hat Ahne einen kurzen Text über den Platz geschrieben. Er deckt schlaglichartig auf, wie sich der Platz seit Mitte der

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Galerie Aedes zeigt Moscheen

Morgen wird die erste Moschee in Pankow eröffnet. Die Interessengemeinschaft Pankow-Heinersdorfer Bürger (IPAHB) wird gegen die Moscheeeröffnung protestieren, die NPD hat dagegen ihre Demonstration abgesagt. Das breite Bündnis „Wir sind Pankow – tolerant und weltoffen“ ruft zu einer Aktion für Religionsfreiheit auf. Das Bündnis wird nun auch von der CDU unterstützt. Passend zum Moscheenkonflikt zeigt die Galerie Aedes noch bis Sonnabend die Ausstellung Moscheen in Deutschland. Fotografien von Wilfried Dechau

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Stararchitekt Erwin Barth

Mir war gar nicht klar, dass wir so eine Prominenz am Platz haben! Erwin Barth, zunächst Gartendirektor in Charlottenburg und dann Stadtgartendirektor Groß-Berlins, ist ja besonders dafür bekannt geworden, dass er Mitte der 20er Jahre den Grünzug am ehemaligen Luisenstädtischen Kanal geplant hatte, der vom Urbanhafen über den Oranienplatz und das Engelbecken bis zur Schillingbrücke führte. Andere Berliner Parks und Plätze aus der Feder Erwin Barths sind der Lietzenseepark, die

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Der Architekt des Platzhauses

Das Platzhaus auf dem Teute wurde in den späten zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts von dem Gartenbauarchitekten Erwin Barth entworfen. Barth wirkte als Gartenbaudirektor von Charlottenburg, war aber auch in anderen Berliner Bezirken aktiv. Für den Teutoburger Platz zeichnete er den Gartenplan und das so genannte Schutzhaus, das heute schlicht Platzhaus genannt wird. Das Platzhaus besaß eine stark gegliederte Fassade, die sich zum Platz hin durch drei rundbogenförmige Eingänge öffnete.

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Tolerantes und weltoffenes Pankow

„Aus Anlass der Moscheeeröffnung am 16. Oktober 2008 in Heinersdorf mobilisieren NPD und IPAHB gegen die Moscheeeröffnung zu einer Mahnwache bzw. einer Demonstration. Dieser erneute Versuch, in unserem Bezirk gezielt Ängste vor fremden Kulturen zu schüren und politisch zu missbrauchen, ist nicht hinnehmbar! Rechtsextremismus und Rassismus sind antidemokratische Haltungen, denen wir uns entgegenstellen müssen! Deshalb rufen wir dazu auf, sich offen und öffentlich zu Toleranz und kultureller Vielfalt als zentrale

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Teutesubbotnik

So macht der Arbeitseinsatz Spaß: schön in der Sonne sitzen, Kaffee trinken und Kuchen essen, zwischendurch mal zum Besen oder zum Pinsel greifen, aber alles locker, ohne Stress und ohne Druck, etwas schaffen zu müssen. Es war wieder schön mit euch, vielen Dank an alle kleinen und großen Helfer! Heute war der vierte und letzte Teutesubbotnik in diesem Jahr, weiter geht´s im nächsten Frühling.

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Urbanität

Samstag früh um halb sechs am Rosenthaler Platz. Er: Ey, kannst du mir sagen wo’s zum Delicious Donuts geht? Ich: Nö. Er (umständlich eine Zigarette anzündend): Dann sind wir echt scheiße dran. Ich: Also ich nicht… Nur wenige Sekunden später knattert ein Trecker über die Kreuzung, einen Anhänger mit einer Egge darauf im Schlepptau. Manchmal ist Mitte großartig.

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Im Platzhaus rollen die Kürbisköpfe

Am Dienstag, 14. Oktober 2008 ab 15:00 Uhr rollen die Kürbisköpfe im Platzhaus. Andrea, Simone und Wenke besorgen Kürbisse, ihr solltet ein Messer mitbringen. Zusammen werden wir die schrecklichsten Monsterköpfe schnitzen, die der Kiez je gesehen hat. Schließlich ist Halloween nicht mehr weit. Als Belohnung für die fleißigen Schnitzer gibt es eine leckere Kürbissuppe.

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aktuelle Presseschau

Ein paar spannende und nett zu lesende Zeitungsartikel über Vorkommnisse in unseren Nachbarkiezen gab es in den letzten Tagen zu finden. Ulrike Steglich schreibt einerseits in der taz über das in einem Meer des aufgewerteten Geschäftsbetriebs vom Hackescher Markt einsam herumschaukelnde Café Cinema, das jüngst seinen 18. Geburtstag feierte, und gibt andererseits im Freitag mit einem Besuch des Townhouse-Projekts „Prenzlauer Gärten“ einen Ausblick darauf, was uns in Zukunft am Marthas

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Baumfällungen am Teutoburger Platz

Drei Bäume haben den Sommer am Teutoburger Platz nicht überlebt. Zwei Traubenkirschen (Prunus padus) vor der Christinenstraße 15 und vor der Nummer 16 jeweils auf der Platzseite und eine weitere Traubenkirsche, die neben dem Pfefferbergeingang an der Christinenstraße stand, wurden am 7. August 2008 gefällt. Zwei Gutachten hatten ergeben, dass bei den betreffenden Bäumen Wurzelfäule ausgebrochen war und die Standsicherheit der Bäume nicht mehr gewährleistet werden konnte. Eine Nachfrage bei

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