Faire Mode – „saubere“ Kleidung

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Mehr und mehr Konsument/innen achten beim Einkauf von Textilien auf Nachhaltigkeit. Ökologisch korrekt und fair hergestellt soll die Kleidung sein, ohne Einsatz von Pestiziden oder 90-Stunden-Wochen der Näher/innen. Doch woran erkennen wir entsprechende Textilien? Was gibt es für Fortschritte in der Bekleidungsbranche?

Dafür haben wir die Kampagne für Saubere Kleidung des Netzwerkes entwicklungspolitischer Basisgruppen INKOTA eingeladen.

Eingehen werden wir auch auf die jüngsten verheerenden Textilfabrikbrände in Asien sowie die positiven Fortschritte hinsichtlich der fairen Produktion von Outdoorkleidung.

Donnerstag, den 13. Dezember 2012, 19.30 Uhr in der Ökowerkstatt im Nachbarschaftshaus am Teutoburger Platz.

Der Abend ist eine Veranstaltung in unserer Reihe „Nachhaltig. Ökologisch.Fair. Engagiert im Stadtteil.“