Tschüss Horst

Wie wir erst jetzt erfahren haben, ist Horst im Januar gestorben. Horst war einer der wenigen Senioren, die ihr zweites Wohnzimmer auf dem Platz hatten. Horst wohnte am oberen Ende der Christinenstraße, nahe der Schwedter. Auf meinen morgendlichen Gängen zum Kiosk um die Ecke rief er mir häufig vom Fenster aus dem ersten Stock zu: „Gibste den Totoschein ab und bringst eine Kabinett mit? Ick spiel doch heute wieda Skat!

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Krasse Kasse! Supersonderangebot!

Wow, da hab ich doch glatt meinen Augen nicht getraut: Hängt an nem Immobilienvergnügungsbüro im Teutekiez als Annonce aus, ne Kleinraumwohnung, kann man höchstens sagen: Gerade knapp über 30 Flächenmeter, bestimmt alle einzeln durchgezählt und penibel vermessen, für schlappe 370 Euronen. Das sind – schnell mal nachgerechnet – glatte 11,40€ nettokalt pro qm. Sonderangebot also, nen Schnäppchen geradezu. Na gut, dass es so ne Kleinwohnungen im Kiez überhaupt noch gibt.

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Blitzer in der Christinenstraße 18 bis 24

Am vergangenen Donnerstag dem 18. März 2010 wurde in der Christinenstraße zwischen den Hausnummern 18 und 24 ein Blitzer der Polizei registriert, um Verstöße gegen die Tempo-30-Zone zu dokumentieren. Aus Anwohnersicht meine ich, dass das auch dringend nötig war, denn die Christinenstraße wird mehr und mehr zur Durchgangsstraße und kaum ein Autofahrer hält sich an die Geschwindigkeitsbegrenzung.

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Subbotnik auf dem Teute

Liebe Anwohner und Freunde! Wie jedes Jahr finden Arbeitseinsätze statt, um den Teutoburger Platz sauber zu halten und zu gestalten. Termine für dieses Jahr (immer Samstag): 24. April 2010 12. Juni 2010 18. September 30. Oktober Treff ist immer 10 Uhr am/ im Platzhaus Teutoburger Platz Zionskirchstr. 73, 10119 Berlin (Prenzlauer Berg). Für das leibliche Wohl wird gesorgt. Kommt einfach vorbei! Wir freuen uns über große und kleine Helfer! Die

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Maria Roewer und Martin Bartels: Malerei

Ein Jahr nach Ende des Studiums zeigen die Künstler Maria Roewer und Martin Bartels den Stand ihrer Malerei. Zwei Positionen: so ähnlich und vergleichbar Sicht und Herangehensweisen auch sind, so erstaunt ist man doch über die Unterschiedlichkeit der Ergebnisse. So stehen Maria Roewers starkfarbige bis grellbunte Schriftbilder Martin Bartels’ grau-tektonischen Raumkonstruktionen gegenüber, sowohl alltägliches als auch sonntägliches reflektierend. Erfrischend anders – erfrischend persönlich. Zur Ausstellungseröffnung am Freitag, dem 5. März

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