Faschingszeit im Nachbarschaftshaus

Das Ferienangebot des Stadtteilzentrums am Teutoburger Platz für alle Kids mit folgendem Programm: Montag, 2.2. 14.00 bis 16.00 Uhr: Keramik / Hexen und andere Fabelwesen Dienstag, 3.2. 10.00 bis 12.00 Uhr Traumfänger basteln 14.00 bis  16.00 Uhr: offene Holzwerkstatt Mittwoch 4.2. 10.00 bis 12.00 Uhr: Wir gestalten Masken und Kostüme 14.00 bis 16.00 Uhr: Traumfänger basteln Donnerstag 5.2. 10.00 bis 12.00 Uhr: Wir bauen Holzmonster 14.00 bis  16.00 Uhr: offene

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BMW

Im Wohnquartier gibt es vermehrt freie Parkplätze.  Wo im vergangenen Herbst jeder Parkplatz zwischen Schönhauser und Kastanienallee heiß umkämpft war, findet man heute mühelos einen Platz nahe der eigenen Haustür. In der Fehrbelliner westlich der Choriner sind wegen der kostenpflichtigen Parkzone manchmal ganze Strecken komplett autofrei. Wenn man sich dort die wenigen Autos in Trabis und Wartburgs verwandelt vorstellt und die Fassaden ein wenig bröckeliger, dann ist es fast wie

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Shared Space in der Kastanienallee?

Die Kastanienallee ist ein beliebter Kiezboulevard, der Mitte und Prenzlauer Berg verbindet. Kneipen und Galerien ziehen zahllose Einheimische und Touristen in die Vergnügungsmeile. Durch die Straße führen mehrere Straßenbahnlinien, es herrscht reger Autoverkehr und viele Radfahrer benutzten die Kastanienallee als Hauptverbindungsstraße zwischen Mitte und Pankow. Der Bezirk Pankow hat nun beschlossen, die Straße umzubauen. Der Vorschlag des für Verkehr zuständigen Stadtrats sieht vor, neben der von Autos und Tram genutzen

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Babylonische Arbeitsverhältnisse

Zu einem prima Kiez gehört – klar – auch ein Kino. Beim Teutekiez fällt die Wahl des Lieblingskiezkinos nicht ganz leicht. Das fast schon intime Lichtblick-Kino in der Kastanienallee? Oder das etwas modernere Kino Akut in der Veteranen? Und wer es etwas feierlicher haben will: Dann wahrscheinlich das Babylon Mitte am Rosa-Luxemburg-Platz. Denn immerhin soll es ja Gerüchten zufolge mal eines der größten Kinos Berlins gewesen sein, als es –

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Galerie F92 zeigt Bilder von Stephanie Krumbholz

Die aktuelle Ausstellung in der Galerie F92 im Nachbarschaftshaus Fehrbelliner Straße ist ganz der Berliner Künstlerin Stephanie Krumbholz gewidmet. Unter dem Titel Im Gehölz wird bis zur Finissage am 13. März 2009 Malerei von Stephanie Krumbholz gezeigt. Galerie F92 Fehrbelliner Straße 92 mittwochs bis samtags von 15.00 bis 19.00 Uhr Homepage der Malerin Stephanie Krumbholz

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Fortschreitender Verfall der Christinenstraße 17

Das seit langer Zeit leerstehende Haus Christinenstraße 17 verfällt zusehends. Durch ein undichtes Dach dringt immer mehr Wasser in das Gebäude, die Fassade ist bereits bis in den ersten Stock durchnässt. Der Frost in der vergangenen Woche hat nun ganze Arbeit verrichtet und viele durchfeuchtete Ritzen gesprengt. Seit dem Tauwetter fallen bis zu ziegelsteingroße Fassadenelemente auf den Bürgersteig. Gestern wurde ein älteres Paar von einem herabfallenden Stück Putz beinah getroffen

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El Pistolero macht den Teutekiez unsicher

Erinnert sich noch jemand an die alte Polizeiwache an der Schönhauser Allee neben dem jüdischen Friedhof? Gefühlt ist sie seit einem Jahrzehnt geschlossen, meine Erinnerung an die Wache ist nur schwach. Nach dem Film kommen die Eindrücke zurück ins Gedächtnis, die halbe Treppe zur Amtsstube, der Tresen mit den Polizisten dahinter, alles reichlich ostig damals. Im Film „El pistolero- Berlin Prenzlauer Berg 1993“ schwatzt Lenny Lehmann den Polizisten auf der

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Bärbel Bohley über den Teutoburger Platz

Die Malerin Bärbel Bohley wohnt seit  vielen Jahren am Teutoburger Platz – mit einer Unterbrechung von mehr als einem Jahrzehnt. Ab 1996 arbeitete sie für Friedensprojekte in Bosnien, erst im vergangenen Jahr kehrte sie aus dem ehemaligen Jugoslawien an den Teute zurück. In einem Interview der Süddeutschen Zeitung beschreibt Bohley ihre Eindrücke vom Kiez nach den Jahren der Abwesenheit: Süddeutsche Zeitung: Frau Bohley, wir treffen uns in Ihrer alten Wohnung

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Ablauf des Beteiligungsverfahrens Kastanienallee

Jetzt wurde das Procedere des Beteiligungsverfahrens Kastanienallee bekannt. Das Bezirksamt Pankow veröffentliche gestern eine Pressemeldung, die den Umbau der Straße noch einmal vehement forderte: „Völlig marode Gehwege, Verkehrsgefährdungen für Fußgänger und Radfahrer sowie unhaltbare Zustände in den Haltestellenbereichen der Straßenbahn belegen auf den ersten Blick – die Sanierung der Kastanienallee in Prenzlauer Berg ist dringend notwendig.“ Ob der Umbau der Kastanienallee auch von Anwohnern und Gewerbetreibenden als so dringlich erachtet

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Umbau der Kastanienallee

In den nächsten Monaten wird eine Entscheidung über den Umbau der Kastanienallee gefällt. Die Seitenräume der Kastanienallee sollen umgestaltet und erneuert werden. Die Planung für dieses Vorhaben wird von einem breit angelegten Beteiligungsverfahren begleitet. Ziel ist es, die unterschiedlichen Interessen von Anwohnern, Gewerbetreibenden und Nutzern zu berücksichtigen und ein breites Meinungsbild zu erhalten. Besonders wichtig wird deshalb eine Informationsveranstaltung, zu der die  S.T.E.R.N.-GmbH und Stadtrat Kirchner einladen. Es soll über

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Kaisers nur noch für gehobenes Publikum

Vorhin musste ich mit Erschrecken feststellen, dass Kaisers, unsere eigentlich doch beliebte Kiez-Kaufhalle, es ernst meint. Und mich nun wohl als Kunden verliert. Aber ich beginne besser von vorne: Gerade erst war der gute alte Schuppen Fehrbelliner Ecke Templiner mit viel Aufwand ordentlich aufgeschickert und technisch aufgerüstet worden. Glänzt und glitzert jetzt an allen Stellen, berieselt die Konsumgetriebenen mit Kaufhausmusik und lockt besonders auch mit allerlei Öko- und Spezialitätensortiment. Toll,

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